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Eine Erhöhung Ihres Zauns kann Ihr Grundstück erheblich verändern, egal ob Sie mehr Privatsphäre, mehr Sicherheit oder einfach nur neugierige Haustiere und Wildtiere fernhalten möchten. In der heutigen Gesellschaft, in der Außenbereiche immer wertvoller werden, entscheiden sich Hausbesitzer für Verbesserungen an ihren bestehenden Zäunen, anstatt sie komplett zu ersetzen.
Eine sinnvolle und praktische Methode, nicht nur die Funktionalität zu verbessern, sondern auch das Gesamtbild Ihres Gartens aufzuwerten, ist die Zaunerhöhung. Das Erhöhen eines Zauns ist jedoch nicht so einfach wie das Anbringen einiger zusätzlicher Bretter oder Paneele. Es erfordert präzise Vorbereitung, geeignete Materialien und Kenntnisse der örtlichen Gesetze.
Dieser Leitfaden zur Zaunerhöhung führt Sie durch alle Schritte – von der Materialauswahl und dem präzisen Messen bis hin zur Planung, dem Bau und der Verstärkung Ihres Zauns. So verstehen Sie, warum. Egal, ob Sie zum ersten Mal oder bereits ein erfahrener Heimwerker sind, dieses Handbuch hilft Ihnen, Ihren Zaun optimal zu erhöhen.
Teil 1: Auswahl der Materialien zur Zaunerhöhung
Einer der ersten Schritte bei der Planung einer guten Zaunerhöhung ist die Materialauswahl. Die ausgewählten Materialien bestimmen nicht nur die Haltbarkeit und Langlebigkeit Ihres Zauns, sondern beeinflussen auch dessen Aussehen, Pflegeaufwand und die Anpassung an Ihre bestehende Konstruktion.
Ihre Materialwahl muss sowohl funktional als auch gestalterisch sein, je nach Ihren Zielen – ob mehr Privatsphäre, mehr Sicherheit oder eine optische Aufwertung. Hier sind einige der Materialien, die bei der Zaunerhöhung verwendet werden:
1. Holz

Erhöhte Zäune lassen sich mit einem zeitlosen und anpassungsfähigen Material herstellen: Holz. Es lässt sich nach Ihren Wünschen schneiden oder formen und lässt sich problemlos mit den meisten gängigen Holzzäunen kombinieren. Aufgrund ihrer natürlichen Resistenz gegen Fäulnis und Insekten sind Zeder, Redwood und druckimprägnierte Kiefer beliebte Optionen.
Von massiven Paneelen für den Rückzug bis hin zu Gitterplatten für eine dekorative Note – Holz bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Denken Sie daran, dass Holz regelmäßig gebeizt oder versiegelt werden muss, um es vor witterungsbedingter Beschädigung zu schützen.
2. Vinyl
Die andere Möglichkeit ist ein Vinylzaun. Diese Zaunart bietet einen pflegeleichten und langlebigen Ersatz für Holzzäune. Für Hausbesitzer, die eine langlebige Lösung ohne regelmäßige Wartung wünschen, ist er ideal, da er mit der Zeit nicht verrottet, sich verzieht oder verblasst.
Vinylpaneele gibt es in verschiedenen Designs und Farbtönen. Einige Systeme bieten Erweiterungssätze, die speziell zum Erhöhen bestehender Vinylzäune gedacht sind. Obwohl Vinyl anfangs teurer sein kann, lohnt es sich aufgrund seiner Langlebigkeit im Laufe der Zeit in der Regel.
3. Metall
Metalle wie Aluminium, Stahl oder Schmiedeeisen sind robust, sicher und optisch ansprechend. Sie eignen sich hervorragend für Objekte, die erhöhte Sicherheit benötigen oder eine moderne oder industrielle Ästhetik aufweisen.
Metallzaunerweiterungen können vertikale Anbauteile wie Gitterstäbe oder dekorative Aufsätze umfassen. Metall ist zwar im Allgemeinen wartungsarm, kann aber bei unsachgemäßer Beschichtung oder Pflege, insbesondere in feuchten Klimazonen, rosten.
4. Verbundwerkstoff
Verbundzäune bestehen aus recyceltem Kunststoff und Holzfasern, um die Optik von Holz zu imitieren und gleichzeitig die Haltbarkeit synthetischer Materialien zu bieten. Sie müssen nicht gebeizt oder gestrichen werden und sind insekten- und witterungsbeständig.
Für umweltbewusste Hausbesitzer, die eine pflegeleichte und dennoch attraktive Alternative suchen, ist Verbundwerkstoff eine gute Wahl. Im Allgemeinen ist er jedoch teurer und dichter als Holz oder Vinyl.
Teil 2. Messen Sie die Höhe und Länge, die Sie dem Zaun hinzufügen müssen
Genaues Messen ist unerlässlich, bevor Sie Material kaufen oder mit der Zaunerhöhung beginnen. Wenn Sie genau wissen, wie viel Höhe und Länge Sie benötigen, kaufen Sie die richtige Menge an Material, wahren die optische Einheitlichkeit und befolgen die örtlichen Vorschriften oder die Richtlinien der Nachbarschaftsvereinigung. Falsche Messungen können zu Materialverschwendung, mangelhafter struktureller Integrität oder einem ungleichmäßigen Erscheinungsbild führen.
1. Bewertung der aktuellen Zaunhöhe
Überprüfen Sie zunächst die aktuelle Höhe Ihres Zauns an verschiedenen Punkten. Besonders bei unebenem Boden können Zäune mit der Zeit durchhängen oder kippen. Daher ist es wichtig, mehrere Messungen durchzuführen, anstatt davon auszugehen, dass der gesamte Zaun gleich hoch ist. Verwenden Sie zur Genauigkeit ein zuverlässiges Maßband oder einen Laser-Entfernungsmesser. Achten Sie bei der Berechnung der Gesamthöhe auf die höchsten und niedrigsten Punkte.
2. Die gewünschte Höhe finden
Nachdem Sie die Höhe Ihrer Zäune ermittelt haben, bestimmen Sie die gewünschte Höhe für den neuen Zaun. Standardzäune für Wohngebäude sind in der Regel 1,2 bis 1,8 Meter hoch. Für mehr Privatsphäre oder Sicherheit können Sie sie jedoch auf 2,1 oder sogar 2,4 Meter verlängern, sofern die örtlichen Vorschriften dies zulassen. Da viele Gemeinden und Eigentümergemeinschaften Vorschriften haben, insbesondere für Zäune im Vor- und Hinterhof, sollten Sie die Zaunhöhenbeschränkungen in Ihrer Region überprüfen.
Sobald Sie Ihre aktuelle Höhe und Ihre Zielhöhe kennen, subtrahieren Sie die Höhe von der Höhe, um zu bestimmen, wie viel mehr Höhe benötigt wird. Wenn Ihr bestehender Zaun beispielsweise 1,50 m hoch ist und Sie ihn auf 2,10 m erhöhen möchten, müssten Sie ihn um 60 cm erhöhen.
3. Messen der zu erhöhenden Länge
Messen Sie nun die Gesamtlänge der Zaunteile, die Sie gerade errichten möchten. Führen Sie ein Maßband über die gesamte Länge, einschließlich der Pfosten oder Tore, die möglicherweise angepasst werden müssen. Berücksichtigen Sie dabei Ecken, Böschungen oder Zaunlinienunterbrechungen, da diese möglicherweise angepasst werden müssen.
Um die benötigte Quadratmeterzahl des Erweiterungsmaterials abzuschätzen, multiplizieren Sie die Länge mit der gewünschten Höhe. Um Fehler, Schnitte oder spätere Reparaturen zu berücksichtigen, empfiehlt es sich, etwas mehr als die angegebene Menge zu kaufen (10% extra).
Teil 3. Entwurf eines Zaunerhöhungsschemas
Ein durchdachtes und praktisches Erhöhungskonzept ist für den Erfolg der Modernisierung unerlässlich. Ein gut durchdachtes Konzept stellt sicher, dass der erhöhte Zaun sicher, langlebig, ästhetisch ansprechend und den örtlichen Vorschriften entsprechend ist. Lassen Sie vor Baubeginn einen präzisen Entwurf erstellen, der Ihre Anforderungen, den bestehenden Zaunstil sowie praktische Aspekte berücksichtigt.

1. Legen Sie Ihr Ziel fest
Der erste Schritt zur Planung einer Zaunerhöhung besteht darin, die Hauptgründe für die Erhöhung zu identifizieren. Mögliche Gründe sind mehr Privatsphäre, mehr Sicherheit, weniger Lärm oder der sichere Aufenthalt von Haustieren und Kindern. Jeder Zweck kann die Gestaltung beeinflussen. So könnten beispielsweise für mehr Privatsphäre massive Paneele oder Gitterverlängerungen erforderlich sein, während für mehr Sicherheit Metallspitzen oder Kletterschutzaufsätze erforderlich sein können.
2. Passen Sie den vorhandenen Zaunstil an
Ästhetische Einheitlichkeit ist besonders wichtig, insbesondere wenn Sie nur eine Seite des Zauns erhöhen. Verwenden Sie Materialien, Farben und Oberflächen, die zu Ihrem bestehenden Zaun passen oder ihn ergänzen. Wenn Sie sich für einen Materialmix entscheiden, tun Sie dies bewusst. Beispielsweise kann ein Holzgitter an einem Vinylzaun einen künstlerischen, gartenähnlichen Eindruck erzeugen. Im Gegenteil: Der Zaun wirkt unzusammenhängend und möglicherweise unprofessionell.
3. Strukturelle Integrität
Bei Ihrer Planung sollten Sie die Belastung berücksichtigen, die die zusätzliche Höhe auf den bestehenden Zaun ausübt. Je höher der Zaun, desto höher ist der Wind, was zu einer stärkeren Belastung der Zaunpfosten und -elemente führt. Die Verstärkung und manchmal der vollständige Austausch alter Pfosten aufgrund des zusätzlichen Gewichts und der größeren Höhe kann notwendig werden. Sorgen Sie bei Bedarf für Stützwinkel oder längere Pfosten mit Querträgern.
4. Erweiterungstypen
Zur Zaunerhöhung gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Gitterplatten:Ideal für Privatsphäre und Pracht, ohne Licht oder Luftstrom zu blockieren.
- Pfostenverlängerungen:Metall- oder Holzhalterungen, an denen neue Paneele oder Bretter auf vorhandenen Pfosten befestigt werden können.
- Vollständige Panel-Erweiterungen: Zusätzliche Zaunelemente in voller Größe werden direkt über dem vorhandenen Zaun installiert, um ein einheitlicheres Erscheinungsbild zu erzielen.
- Dekorative Aufsätze:Spaliere, horizontale Lamellen oder Eisengitter sorgen für Höhe und behalten gleichzeitig ihre leichte Präsenz.
5. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Beachten Sie stets die örtlichen Bauvorschriften oder die Richtlinien der Wohneigentümergemeinschaft. Viele Länder haben Beschränkungen für die Höhe von Wohnzäunen, insbesondere in Vorgärten oder auf Eckgrundstücken. Für Änderungen sind möglicherweise Genehmigungen erforderlich.
Eine gut geplante Konstruktion gewährleistet, dass die Zaunerhöhung funktional und ästhetisch einwandfrei, langlebig und gesetzeskonform ist. Planen Sie Ihren Entwurf oder lassen Sie sich von einem Fachmann eine Zeichnung erstellen, um sich das Ergebnis vorzustellen.
Teil 4. Kaufen Sie den richtigen Zaun und die richtigen Installationswerkzeuge
Sobald alle Messungen und Entwurfspläne abgeschlossen sind, können Sie mit dem Kauf der für die Zaunerhöhung benötigten Materialien und Werkzeuge fortfahren. Hochwertige Materialien und das richtige Werkzeug gewährleisten eine reibungslose Installation, eine sichere Arbeitsumgebung und ein professionelles Ergebnis.
Auswahl von Materialien für Zaunerweiterungen

Wählen Sie zunächst Materialien aus, die entweder zu Ihrem bestehenden Zaun passen oder Ihren ästhetischen Wünschen entsprechen. Bei Holzzäunen empfiehlt es sich, die gleiche Holzart (Zeder, Kiefer oder Redwood) zu verwenden, um ein einheitliches Aussehen und eine hohe Haltbarkeit zu gewährleisten. Achten Sie bei Vinyl- oder Metallzäunen auf passende Erweiterungssätze oder modulare Paneele desselben Herstellers.
Wichtige Installationstools
Genauso wichtig wie die Materialien ist es, das richtige Werkzeug zur Hand zu haben. Hier ist eine Liste der am häufigsten benötigten Werkzeuge für ein Zaunerhöhungsprojekt:
- Maßband und Wasserwaage:Für genaue Messungen und um sicherzustellen, dass Ihre Verlängerung gerade ist.
- Bohrmaschine oder Schraubendreher:Wird zum Befestigen von Halterungen, Platten oder Brettern benötigt.
- Säge (Hand- oder Elektrosäge):Nützlich zum Zuschneiden von Holz oder Verbundwerkstoffen auf die richtige Größe.
- Erdbohrer oder Erdbohrer:Nur erforderlich, wenn Sie Beiträge verstärken oder neue hinzufügen müssen.
- Hammer oder Nagelpistole:Bei Holzanbauten je nach Wahl des Befestigungselements.
- Schrauben oder Nägel:Wählen Sie verzinkten oder rostfreien Stahl, um Rost zu vermeiden.
- Arbeitshandschuhe und Schutzbrille:Unverzichtbar für den persönlichen Schutz während der Installation.
Teil 5. Erhöhen Sie den Zaun gemäß Plan
Nachdem Sie Ihren Entwurf, die Materialien und das Werkzeug zur Hand haben, können Sie Ihren Zaun wie geplant aufstellen. Diese Phase erfordert sorgfältige Ausführung, um sicherzustellen, dass Ihr langer Zaun stabil, gerade und optisch ansprechend ist. Egal, ob Sie allein oder mit Unterstützung arbeiten, eine schrittweise Vorgehensweise vereinfacht und steigert die Produktivität.
Schritt 1. Bereiten Sie den aktuellen Zaun vor.
Überprüfen Sie Ihren Zaun vor dem Anbau auf seinen Zustand. Achten Sie auf lose Bretter, schwache Pfosten oder Anzeichen von Rost oder Fäulnis. Verstärken oder reparieren Sie beschädigte Bereiche, damit die zusätzliche Höhe von der Konstruktion aufgenommen werden kann. Reinigen Sie die Zaunoberfläche bei Bedarf. Das Entfernen von Schmutz oder Schimmel trägt zur sicheren Befestigung bei, insbesondere bei Verwendung von Klebstoffen oder Halterungen.
Schritt 2. Installieren Sie Pfostenverlängerungen
Wenn Sie die Pfosten erhöhen möchten, befestigen Sie zunächst Pfostenverlängerungen. Diese sind aus Holz oder Metall und lassen sich fest auf bestehende Pfosten montieren. Für einen festen Halt verwenden Sie Schrauben und eine Bohrmaschine. Achten Sie darauf, dass jede Verlängerung waagerecht und in einer Linie mit den anderen Pfosten entlang der Zaunlinie steht.
Schritt 3: Anbauten oder Zaunelemente einbauen
Sobald die Verlängerungen angebracht sind, befestigen Sie die Erhöhungspaneele. Diese können aus vorgefertigten Verlängerungsstücken, zusätzlichen Latten oder Gitterpaneelen bestehen. Je nach Material können Sie die Paneele verschrauben, nageln oder in Halterungen montieren. Verwenden Sie regelmäßig eine Wasserwaage, um sicherzustellen, dass alles gerade und stabil bleibt.
Schritt 4: Verbindungen und Fugen befestigen
Um sicherzustellen, dass keine losen oder instabilen Stellen vorhanden sind, ziehen Sie alle Schrauben, Bolzen und Befestigungselemente fest. Sollten Ihre Erweiterung überlappende Materialien oder Verbindungen zwischen neuen und bestehenden Zaunelementen aufweisen, verstärken Sie diese mit zusätzlichen Halterungen oder Stützblöcken.
Schritt 5: Geben Sie Ihrem Kind den letzten Schliff
Bei der Holzbearbeitung sollten Sie unebene Kanten abschleifen und eine Beize oder Versiegelung auftragen, um sie vor UV-Schäden und Feuchtigkeit zu schützen. Ein kurzes Abspülen hält die Platten sauber und langlebig, egal ob sie aus Vinyl oder Verbundwerkstoff bestehen.
Teil 6. Sorgen Sie für die Sicherheit des erhöhten Heckzauns
Sobald Ihr Zaun ordnungsgemäß errichtet wurde, insbesondere wenn es sich um einen Hinterzaun handelt, der Ihrem Grundstück Sicherheit und Privatsphäre bietet, müssen Sie dessen Sicherheit und strukturelle Integrität gewährleisten. Insbesondere bei starkem Wind, heftigen Regenfällen oder wenn Kinder und Haustiere damit in Berührung kommen, kann eine schlecht befestigte Verlängerung ein Risiko darstellen.
Bewerten Sie die strukturelle Stabilität
Überprüfen Sie zunächst alle Anschlüsse, insbesondere die Stellen, an denen die neue Erweiterung auf den bestehenden Zaun trifft. Prüfen Sie, ob die Paneele bündig mit der ursprünglichen Struktur abschließen; ziehen Sie lose Schrauben, Halterungen oder Bolzen fest. Achten Sie besonders auf die Zaunpfosten, da diese den Großteil des zusätzlichen Gewichts tragen.
Windwiderstand
Ein hoher Zaun bietet mehr Angriffsfläche für den Wind und erhöht somit die Kippgefahr. Verwenden Sie windfreundliche Materialien wie Gitter oder Latten, die den Luftstrom ermöglichen. Bei massiven Paneelen können diagonale Streben oder Querstreben die Zaunrückseite verstärken und so für Stabilität und Stabilität bei Stürmen sorgen.
Lose Elemente sichern
Alle Komponenten – Paneele, Abdeckungen, Befestigungselemente und Dekorationselemente – sollten auf ihre Sicherheit überprüft werden. Wetter oder Tiere können lose Gitter oder dekorative Abdeckungen leicht lösen. Befestigen Sie wackelige oder klappernde Teile der Erweiterung sofort mit Schrauben oder zusätzlichen Verstrebungen.
Wetterfest machen
Wenn Ihr Hochzaun aus Holz besteht, tragen Sie eine wasserfeste Versiegelung oder Farbe auf, um ihn vor Fäulnis, Schimmel und Verziehen zu schützen. Überprüfen Sie Metallteile auf Rost und behandeln Sie diesen umgehend mit rostbeständiger Farbe oder Beschichtung. Vinyl- und Verbundwerkstoffe sollten regelmäßig gereinigt werden, um ihre Integrität zu erhalten.
Abschluss
Eine Zaunerhöhung ist eine praktische und lohnende Verbesserung für mehr Privatsphäre, Sicherheit und Ästhetik. Durch die richtige Auswahl der Materialien, die präzisen Maße, die sichere Planung und die richtigen Werkzeuge kann man fast sicher sein, dass das Endprodukt professionell aussieht.
Wichtiger als die Montage ist die Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit der schnellsten Skulptur. Die Erweiterung eines Holzzauns mit Gittern oder das Hinzufügen von Vinylplatten zur Erhöhung der Höhe erfordert Sorgfalt und Sicherheit, damit er lange hält. Der neu errichtete Zaun wird Ihnen gute Dienste leisten, wenn er richtig ausgeführt wird.